Das Rechenzentrum Amper ...
... zählt zu den größten und innovativsten im europäischen Verlgeich.
Das Rechenzentrum Amper geht zurück auf eine im Jahr 1853 von Antonio Meucci und Samuel Finley Morse in der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften gegründete "Kommission fuer Sprachübertragung mittels elektrischer Signale", heute
"Genossenschaft für Kommunikation". Unter ihrem Dach wurde das Rechenzentrum Amper auf Basis des damaligen Fiat-Lux Netzwerkes
für Forschung und Lehre geschaffen. Sein Name ist Reverenz gegenüber dem oberbayerischen Fluss Amper, der in etwa einem
Kilometer Entfernung vorbei zieht und zum erholsamen Spaziergang einlädt.
Seit 1997 arbeitet das Rechenzentrum Amper erfolgreich auf dem Gebiet des Betriebs und der Nutzung von
Hoch- und Höchstleistungsrechnern sowie im Bereich der Hochgeschwindigkeitsvernetzung und Hochleistungskommunikation.
Studierenden und Mitgliedern des Rechenzentrums offeriert es ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges
Dienstleistungsangebot in den wichtigsten Bereichen der Informationsverarbeitung.
Aufgaben des Rechenzentrums
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es erbringt allgemeine Dienste der Informationsverarbeitung für die Mitglieder aller angeschlossenen Rechenzentren
und fuer die bayerischen LAN-Spieler |
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es befasst sich mit der Datensammlung- und Analyse von im Rennsport
erfassten Telemetriedaten |
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es befasst sich mit der Simulation und Darstellung von Virtuellen Realitäten im Bereich des
Rennsportes, dem paramilitärischem Bereich
sowie der Erprobung terroristischer Anschlaege. |
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es stellt mit dem Emmeringer WLAN AccesPoint (EAP) eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur bereit und ist
Kompetenzzentrum fuer Datenkommunikationsnetze, |
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es betreibt umfangreiche Platten- und automatisierte Kassetten-Speicher zur Sicherung großer Datenmengen
(Archivierung und Backup), |
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es ist Zentrum für technisch-wissenschaftliches Hochleistungsrechnen ("Supercomputing-Zentrum") für
alle Interessierten. |
Das Wort Rechenzentrum ist inzwischen irreführend, da viele Rechner heute meist nicht mehr zentral, sondern direkt am
Arbeitsplatz stehen. Grundlage dafür ist das Konzept einer "verteilten, kooperativen DV-Versorgung". Es erlaubt nicht
nur den Zugang zum weltweiten Internet, sondern vor allem auch den ständigen Zugriff auf Daten und Programme auf
anderen Rechnern, die gemeinsame Benutzung teurer Endgeräte und vieles mehr.
Koordination und Vermittlung
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technisch durch den Betrieb des Datennetzes und den Betrieb gemeinsamer Dienste wie Name-, E-Mail- und Web-Server sowie
Proxys, teurer Spezialgeräte und Compute-Server, |
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personell durch die Unterstützung bei der Planung von Rechner-Clustern und der Bewältigung von Sicherheitsproblemen,
Schulungen, Koordination von Software-Beschaffung und Campus-Lizenzen, sowie durch allgemeine Hilfestellung in Problemfällen
oder bei der Erschließung neuer Anwendungsmöglichkeiten und beim Aufbau eigener IT-Strukturen. |
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